So wird dein Unternehmensblog zum Erfolg!
Ein Unternehmensblog stellt klar, wie kompetent, engagiert und erfahren Firmen sind. Er macht indirekt Werbung.
Gleichzeitig beantworten Beiträge offene Fragen rund um die angebotenen Produkte und Dienstleistungen.
Einen Blog ins Leben zu rufen,
lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Clever zusammengestellte Inhalte ziehen potenzielle Neukunden magisch an. Außerdem eröffnen sich Möglichkeiten,
um Zielgruppen nachhaltig zu binden.
Richtig angestellt lockt er Tausende von Besuchern pro Monat auf die Firmenwebsite! Die Ziele eines Unternehmensblogs sind:
Beim Betreiben eines Unternehmensblogs besteht die Kunst darin,
Besucher gezielt auf die Firmenwebsite oder zum Onlineshop zu lotsen.
Mitunter ist auch die Kontaktaufnahme zur Terminvereinbarung gewünscht.
Marktschreierische Werbung zu betreiben wäre eine Option, doch ein Blog ist dafür
nicht der richtige Ort. Vielmehr geht es darum, Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten, Vergleiche und Problemlösungen aufzuzeigen.
Der Vertrieb wird durch die Blume angekurbelt – ähnlich wie bei Kategoriebeschreibungen in Onlineshops.
Vertreibt eine Firma Kosmetika, so bietet es sich an, in Beiträgen die positiven Aspekte von Anti-Aging-Cremes,
Haarentfernern und Co herauszuarbeiten. Der Mehrwert für den Leser sollte immer im Mittelpunkt stehen. Im selben Atemzug darf
aber auch die Schönheitschirurgie im schlechten Licht erscheinen.
Wer sich unters Messer legt, der braucht vielleicht keine Beautyprodukte mehr.
Dezent lässt sich darauf hinweisen, dass im Onlineshop viele Artikel erhältlich sind, die eine teure Schönheits-OP überflüssig machen.
Diese Vorgehensweise funktioniert quer durch alle Branchen.
Glossarbeiträge sind ideal, um branchenspezifische Begriffe und Abkürzungen zu erklären. Sie sind für jene interessant, die sich mit der Materie nicht auskennen.
Sinnvoll ist das beim Vertrieb von Computern, Smartphones sowie im Marketingbereich, da es nur so von exotischen Anglizismen wimmelt.
Den Klassiker stellen Ratgebertexte dar. Ob zielgerichtete Hilfe beim Terrassenbau, beim Vergleichen von Stromtarifen, bei Versicherungsverträgen oder beim Möbelkauf:
Ein guter Unternehmensblog hat passende Antworten parat.
Lasst ihr es zu, können User auf Blogposts reagieren. Das ist etwa durch Like-Button, mit Teilen-Links zu sozialen Netzwerken oder durch Kommentarfelder möglich. Erhaltet
ihr auf Artikel kritische Feedbacks – womit keine beleidigenden Äußerungen gemeint sind – solltet ihr Stellung beziehen und Beiträge nicht gleich löschen.
Mitunter enthalten
sie konstruktive Ideen, sodass sie euch dabei unterstützen, Schwachstellen auszumerzen und dem Service auf die Sprünge zu helfen. Antwortet ihr auf Anmerkungen, erkennen User
schnell das Engagement sowie die Bereitschaft, Verbesserungen in Angriff zu nehmen.
Auch Google honoriert Blogcontent in Form von höheren Platzierungen in den Suchergebnissen. Das liegt auf der Hand, denn viele Texte enthalten mehr Keywords. In Sachen Suchmaschinenoptimierung stehen euch alle Optionen offen. Es greifen sämtliche SEO-Maßnahmen, die auch bei der Konzeption von Websites zum Einsatz kommen. Selbst für spezifische Themen lässt sich ein hohes Ranking erzielen.
Soll etwa ein Beitrag über die Montage von Industrieschaltschränken online gehen, dann empfiehlt es sich, ebenfalls gefragte Oberbegriffe im Text einzubinden.
Beispiele wären Elektrotechnik, Energie sparen oder Stromverteiler. Vom Anhäufen der Suchbegriffe (Keyword stuffing) ist abzuraten. Darunter leidet die Lesefreundlichkeit
enorm, was langfristig zum Ausbleiben der Besucher führt.
In diesem Beitrag haben wir das Schlüsselwort „Unternehmensblog“ mehrfach eingebaut, dennoch liest sich der Artikel
flüssig, der euch hoffentlich viel Mehrwert bietet.
Der Unternehmensblog lässt sich problemlos mit Social-Media-Accounts verknüpfen. Seid ihr bei Facebook, Instagram, Xing und Co unterwegs,
dann stellt neue Beiträge kurz vor. Auf diese Weise setzt ihr auch gleich eine Reihe von Backlinks, die im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung
eine gewichtige Rolle spielen.
Selbst News rund um das Unternehmen haben im Blog einen Platz. Für Leser ist es informativ, auch mal hinter die Kulissen
zu gucken. Lief bei der Bestellungsannahme, beim Versand oder bei der Erreichbarkeit etwas schief, dann nehmt in einem kurzen Statement Stellung dazu.
Die Beiträge heben sich im Idealfall von Inhalten gewöhnlicher Websites und Onlineshops ab. Rechtschreib-, Grammatik- und Stilfehler sind No-Gos, denn schließlich repräsentiert
ein Blog das Unternehmen. Auch redundant wirkende Artikel und unnötige Füllwörter kommen nicht gut an.
Das Internet ist voll von inhaltslosem Geschwafel, da müsst ihr nicht noch
euer Scherflein zu beitragen. Barrierefreiheit wird immer wichtiger, viele Webseiten bieten mittlerweile Content in leichter Sprache an. Die Ausdrucksweise ist sehr verständlich,
sodass auch Menschen mit geringer Sprachkompetenz die Beiträge verstehen.
Ist Schreiben nicht euer Ding, dann lass den Content von erfahrenen Textern verfassen. Auf texsy.de könnt ihr zielgruppengerechte Texte schnell und günstig in Auftrag geben. Euer Unternehmen spart so eine Menge Zeit und Arbeit.
Es ist wie bei anderen Onlineangeboten, viele Besucher stellen sich erst im Laufe der Zeit ein. Der Arbeits- und Zeitaufwand ist besonders am Anfang intensiv, doch es lohnt sich.
Einen Blog solltet ihr fortlaufend mit frischem Content versorgen. Besucher verlieren schnell das Interesse, wenn sie immer den gleichen Stoff vorgesetzt bekommen.
Die Artikel müssen nicht unbedingt lang ausfallen. Als grobe Richtlinie gilt, dass sie 100 Wörter nicht unterschreiten sollten. Nach oben hin gibt es kaum Grenzen.
Den Unternehmensblog aufzubauen, geht mit moderaten Kosten einher. Er findet auf den Servern des Internetdienstleisters locker Platz. Zusätzliche Speicherkapazität benötigt ihr in der Regel nicht.
Besteht bereits ein Onlineauftritt, muss der Navigation nur eine weitere Kategorie hinzugefügt werden. Dem Unternehmensblog eine neue Domain zu verpassen, ist nicht notwendig.
Wie viele Mitarbeiter sich am besten mit dem Unternehmensblog befassen, ist Ermessenssache. In großen Firmen sind für die Contenterstellung ganze Abteilungen zuständig. Es besteht ebenso die Möglichkeit, eine externe Agentur mit der Blogpflege zu beauftragen. Das lohnt sich dann vorallem für kleine und mittlere Unternehmen, welche die notwendige Expertise nicht inhouse besitzen.