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Social Media Marketing

Dein Schlüssel zum Erfolg!

Einleitung

Mittlerweile haben viele Unternehmen erkannt, welches Potential im Marketing über diverse Social Media Kanäle steckt. Zielgruppen können nicht nur direkt angesprochen, sondern Kundenströme gemessen werden.

Dieser Aspekt birgt enorme Wachstumschancen. Wer einmal dank des Social Media Marketing „angebissen“ hat, lässt sich für die unterschiedlichsten Projekte eines Unternehmens gewinnen. Wie diese Kommunikation erfolgreich gelingt, erklärt dieser Beitrag.

Social Media Marketing = direkter Kundenkontakt!

Wer über Social Media Produkte und Dienstleistungen vermarktet, verfügt über einen ganz besonderen Vorteil: Die direkte Resonanz von möglichen Kunden, treuen Fans oder begeisterten Followern. Ein Unternehmen, das sich beispielsweise auf Facebook, Instagram oder Twitter kontaktfreudig präsentiert, erhält umgehend Feedback.

Langwierige Marktforschung wird vielleicht nicht überflüssig. Doch ist ein Betrieb nicht mehr ausschließlich auf sie angewiesen. Ein gepflegter Kundenkontakt besteht daher nicht nur in der Präsentation von Produkten, sondern hilft mit FAQs, Videos und interessantem Content wie z.B. Blogbeiträgen zu diversen Features einer Produktreihe.

Wer sich also immer noch fragt, wozu Social Media Marketing eigentlich nötig ist, den werden vielleicht einige interessante Fakten überzeugen:

Interessante Fakten über Social Media Marketing

Destatis gab in einer Umfrage vom Mai 2020 an, dass es 78 Prozent der Befragten gelungen war, mithilfe von Social Media Marketing ihren Traffic zu erhöhen.

In den USA vertrauen heutzutage mehr als 50 Prozent aller kleinen und mittleren Betriebe (KMU) auf Social Media Marketing. Als Haupt-Marketingmethode wohlgemerkt!

Das bedeutet, dass diese KMUs nicht nur bestehende Kundenkontakte über Social Media pflegen, sondern diese zur Neukundengewinnung einsetzen. Die rasante Vernetzung ermöglicht stetigen Zuwachs an Kunden.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Marketingstrategien kann sich ein gutes Social Media Marketing sogar als kostengünstiger erweisen. Allerdings solltest du einige wichtige Punkte berücksichtigen, bevor du in deine Social Media Marketing Offensive ziehst.

Wie plane ich meinen Online Auftritt?

Wichtig ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren! Verzettle dich nicht mit unzähligen Accounts und nichtssagendem Content. Vielmehr brauchst du eine umfassende Strategie. Hier folgen einige Tipps für kluges Social Media Marketing:

Tipp 1: Mit wem bin ich bereits vernetzt?

Hier kommt es darauf an, bereits bestehende Kontakte zu ermitteln und zu sortieren. Eine Möglichkeit besteht darin, Kontakte nach B2B und B2C zu trennen. Wer ist Kunde, wer Geschäftspartner?

Das ist deswegen wichtig, weil Geschäftspartner kundenorientierte Posts nicht so sehr interessieren. Außerdem möchtest du vielleicht nicht, dass Konkurrenten deine gesamte Kundenkorrespondenz mitlesen.

Tipp 2: Neue Marketing-Accounts eröffnen

Dieses Durchforsten von Kontakten führt meist dazu, dass du neue Accounts speziell für Marketing Aspekte einrichten musst. Du trennst also nicht mehr nur Geschäftliches von Privatem, sondern Marketing-Konten von sonstigen Geschäftskonten.

Tipp 3: Was macht die Konkurrenz?

So wie sich deine Mitbewerber bei dir umsehen, kann es nicht schaden, einmal die Profile und Marketingmethoden der Konkurrenz genauer unter die Lupe zu nehmen.

Womit waren deine Rivalen in letzter Zeit besonders erfolgreich? Wie kann es gelingen, ihnen beim nächsten Mal den entscheidenden Schritt voraus zu sein? Ist dein Content zielorientiert und interessant genug, um Traffic und Verweildauer zu erhöhen?

Tipp 4: Datenanalyse nicht vergessen!

Bei allem Enthusiasmus für Kundenkommunikation solltest du deine Kennzahlen nicht aus den Augen verlieren! Hierbei kommt es nicht allein auf die Klickrate an.

Wichtig ist für deinen Umsatz vor allem die Konversionsrate, d.h. wie viele Geschäfte tatsächlich zum Abschluss kommen. Darüber hinaus ist es wichtig, Leads zu generieren und zu möglichst vielen Retweets Anlass zu geben.

Welche Plattformen passen zu meinem Unternehmen?

Diese Frage ist essentiell für einen gelungenen Start in das Marketing auf sozialen Medien. Nicht alle Plattformen eignen sich gleichermaßen für jede Art von Business.Aus diesem Grund solltest du genau prüfen, wo du dich verortest und wohlfühlst.

Wenn du beispielsweise einen eher nüchternen Internetauftritt bevorzugst, ist das lebhafte und bildgewaltige Instagram weniger geeignet.

Facebook dagegen ist mit seinen 2 Milliarden Nutzern die Plattform mit der größten Reichweite. Das macht sie als Marketingkanal attraktiv und effektiv.

Youtube ist deswegen so beliebt, weil Video-Tutorials den Nutzen von Produkten ungemein steigern können. Ein simples Beispiel wäre der Boom bei Häkelmützen vor einigen Jahren.

Jugendliche wollten unbedingt Häkeln lernen: Doch wer lernt diese Handarbeitstechnik durch das Lesen einer Gebrauchsanweisung? Einmal ein Häkelvideo geschaut – und es läuft! Ähnliches gilt für eine breite Palette an DIY-Produkten.

Twitter ist vor allem aufgrund der Kürze des Content beliebt. Es ist zeitsparend, sehr effektiv und steigert die Viralität immens.

Pinterest ist wunderbar für alles Kreative! Dort sucht die Community nach Inspiration und neuen Ideen. Perfekt geeignet, für alle, die auf die Eigeninitiative ihrer Kundschaft angewiesen sind.

Welche Zielgruppe willst du ansprechen?

Wie bei jeder Marktforschung kommt es auch beim Social Media Marketing darauf an, im Voraus zu wissen, welche Zielgruppe bedient werden soll. Hier gibt es vier entscheidende Faktoren, die zum Erfolg einer Kampagne beitragen können. Frage dich:

  • Wen möchtest du für dein Produkt, für deine Dienstleistung interessieren?
  • Wünschst du dir dauerhafte Kundenbindung etwa durch Abonnements?
  • Geht es in erster Linie darum, ein Produkt vorzustellen oder möchtest du direkt zum Kauf animieren?
  • Wie soll die Kommunikation mit den Kunden aussehen? Bist du offen für Anregungen und Kritik oder möchtest du kritische Kommentare vermeiden?

Mittels Kundenumfragen oder Preisausschreiben kannst du wichtige Daten wie Adresse, Alter, Geschlecht und Hobbys in Erfahrung bringen. Diese lässt du in deine Datenanalyse einfließen und erhältst ein umfassendes Bild deiner Kundschaft.

Qualität bringt mehr als Quantität

Wichtig ist, dass du dir vor Kampagnenstart genau überlegst, wie du dich präsentierst und auf welchen Social Media Plattformen du aktiv werden möchtest. Zwar wirkt es erst einmal verführerisch, auf möglichst vielen Kanälen vertreten zu sein. Doch ist die Qualität deines Content viel entscheidender für die richtige Ansprache deiner Zielgruppe.

Daher empfehlen viele Marketing-Strategen auch die sogenannte 80/20-Richtlinie. Platte werbliche Sprache schreckt mittlerweile die meisten potentiellen Kunden ab. Dein Content sollte sich vielmehr als Hilfestellung oder in Form von Tipps zur Problemlösung präsentieren.

Paretoprinip

Das Paretoprinzip besagt, dass 80% deiner Vermarktungserfolge auf Social Media auf lediglich 20% deines Contents zurückzuführen sind.

Qualitativ hochwertiger Content ist also so gestaltet, dass er informiert, inspiriert und erst danach zum Erwerb von Produkten und Services animieren möchte.

Diese Art der Kommunikation mit deinen Kunden fördert ihr Vertrauen in dein Unternehmen. Wer als hilfsbereit wahrgenommen wird, dem wird eher geglaubt!

Fazit

Werbung auf Social Media Plattformen bietet ungeahnte Möglichkeiten, schnell direkten Kontakt zu unzähligen Kunden anzubahnen. Deshalb ist es wichtig, strategisch vorzugehen und Kosten und Nutzen genau abzuwägen.





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